Alpenüberquerung der Bergfreundinnen: Sasc-Furä-Hütte – Rifugio Brasca
Von der Sasc-Furä-Hütte geht es über Blockgelände zügig bergauf (Altschneefelder) Richtung Trubinascapass. Der Weg rutscht an einigen Stellen immer wieder ab, man muss manchmal weglos hinaufsuchen und dabei aufpassen, Nachfolgende nicht durch Steinschlag zu gefährden. Am Pass selbst gibt es Stellen im II. Schwierigkeitsgrad (T5+ auf der Wanderskala), die aber auf beiden Seiten mit Ketten versichert sind (
Nach der Gletscheretappe am Piz Kesch ist das hier die schwerste und alpinste Etappe dieser Alpenüberquerung. Der Übergang am Trubinascapass führt durch alpines Gelände und ist steil und ausgesetzt. Auf jeden Fall nur bei trockenen Verhältnissen und bei sicherem Wetter begehen. Aktuelle Verhältnisse beim Team der Sasc-Furä-Hütte erfragen. Wer nicht über ausreichend alpine Erfahrung verfügt, sollte auf diese Etappe verzichten.
Wegearten
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Nach der Gletscheretappe am Piz Kesch ist das hier die schwerste und alpinste Etappe dieser Alpenüberquerung. Der Übergang am Trubinascapass führt durch alpines Gelände und ist steil und ausgesetzt. Auf jeden Fall nur bei trockenen Verhältnissen und bei sicherem Wetter begehen. Aktuelle Verhältnisse beim Team der Sasc-Furä-Hütte erfragen. Wer nicht über ausreichend alpine Erfahrung verfügt, sollte auf diese Etappe verzichten.
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